Die aktuelle Besetzung der Greyhorns:


Vocals - Hans Peter Kirchhof
Baujahr 1962, glücklich verheiratet, zwei Kids
selbständiger Informationselektronikermeister
Weitere Hobbies neben der Musik sind Angeln und aktive Jugendarbeit (www.nahezelten.de)
Vocals - Fabienne Kettern
Geburtstag: 08.11.1987 in Kirn
Beruf: Studentin in Mainz, Ziel: Rechtsanwältin, Steuerberaterin
Hobbies: Singen, Handball, lesen, rätseln
Musik: alles rauf und runter, von AC/DC bis Monrose
Drums - Frank Hasslinger
 
Bass - Thomas Delzeith
Tom macht seit seinem 8. Lebensjahr Musik, Zitat: "Von Kirchenchor bis Blasorchester"
Zwischenzeitlich jede Menge Einzelprojekte (größenteils namenlos, aber auch z.B. ABBA oder Marvin Gaye- Band)
Musiklehrer (u.a. Bläserklasse und diverse AGs Rockband)
Posaune - Ulli Bergjohann
Dirigent von Blasorchestern aller Art
Lehrer für Blechblasinstrumente an Musikschule Kirn Meisenheim Bad - Sobernheim
Musiklehrer am Elisabeth Langgässer Gymnasium in Alzey und Leiter von Bläserklassen
Trompete, Flügelhorn - Michael Klimo
Erster Unterricht mit 10 bei P. Hoch, später Unterricht bei Prof. A. Weresch in Karlsruhe. Langjährige Mitarbeit in Mainzer Band-Formationen mit Bläsersatz. Orchestertrompete auf allen Positionen, u.a. Collegium Musicum der Universitäten Marburg/Lahn und Mainz. Zur Zeit: Frankfurter Orchestergesellschaft.
Saxophon - Holger Hunnius
 
Tasteninstrumente - Horst Lukas
Geboren im golden Musikerjahr 1959, man erinnert sich gerne der 59er Gibson Les Paul oder einer 59er Hammond B3 und C3. Ab 6 Jahren Unterricht bei Professor Theo Fischer. Mit 8 Jahren erste Solo-Auftritte bei Schulaufführungen und -feiern, mit 15 erste Band und Bühnenerfahrungen. Spielte schon im Vorprogramm von Lake, Guru Guru, Embryo, Cracker, Beatles Revival Band, ABBA 2000, Karat, Silly, Münchner Freiheit und den Zillertaler Schürzenjägern.
Gitarre - Sebastian Daske
Sebastian Daske, geb. 27.01.1965, eroberte –gerade elf Jahre alt – die Welt des Rock`n`Roll mit Opas alter Wandergitarre und den berühmten drei Griffen, die er sich bei Rick Parfitt (Status Quo) abguckte.
Über den Boogie und den Blues ging es dann querfeldein geradewegs zu Jimi Hendrix und Ritchie Blackmore (Deep Purple) als große Vorbilder und mündete dann Anfang der 80‘ er Jahre, mit der ersten eigenen Stratocaster, in einer Neuen Deutsche Welle-Band, die sich „Schabernack“ nannte und im Ruhrgebiet, wo Sebastian Daske zu dieser Zeit lebte, auf einigen Festivals der linken Szene zu finden war.
Nach einem Umzug in den Rhein Sieg Kreis schloss er sich einer Formation namens „Second Edition“ an, die sich durch die drei Bläser, die die klassiche Bandformation Gitarre, Bass, Schlagzeug, Keyboards, ergänzten, besonders von anderen Bands unterschied. Mit vorwiegend Eigenkompositionen schuf sich „Second Edition“ eine kleine Fangemeinde in der Eifel.
Nachdem er in einem Hardrock-Quartett namens „Danger Zone“ kurzzeitig den Bass zupfte, hängte Sebastian Daske die Gitarre für einige Zeit an den Nagel und widmete sich der beruflichen Karriere.
Mit der Band „Signal Iduna Thunderbolts“ und später „Jon Bovi“ – einer Bon-Jovi-Coverband betrat er 2001 wieder die Bühne, um sich dann im Meisenheimer Raum der Band „Alien Nation“ anzuschließen. Mit Eigenkompositionen im Hard-Rock und Heavy Metal-Bereich wurde eine CD veröffentlicht und es fanden mehrere Auftritte im Idar-Obersteiner Raum statt.
Zuletzt spielte Sebastian Daske 2006 bei „Cargo“ in Ginsheim-Gustavsburg. Mit einer Sängerin wurden Stücke von Bon Jovi, Deep Purple, Led Zeppelin, Tina Turner, Whitesnake und Toto gecovert.
Abermals hing die Gitarre am Haken, als er sich der Familienplanung widmete.
Da der Nachwuchs nun selber schon auf die berühmte Status-Quo-Telecaster eindrischt, hängte Sebastian Daske sich selbige abermals um den Hals, um mit den Greyhorns die heimische Party- und Musikszene aufzumischen.